Dieser Blogartikel ist entstanden aus meiner allerersten Keynote, die ich als Speakerin am 05.November.2021 am #speakerday2021, organisiert von meiner Mentorin Nadine Krachten, halten durfte.

Die Bilder sind Szenen aus dieser live Session ausgeschnitten und daher leider alle etwas unscharf. Dafür absolut authentisch!

Inhalt

1.) Ein eigenes Buch ist das derzeit beste Marketing-Tool

2.) Die 4 beliebtesten Gründe, nicht anzufangen

3.) 6 gute Gründe für ein eigenes Buch

4.) Welche Unterstützung du dir fürs Buchschreiben holen kannst

1. Ein eigenes Buch ist das derzeit beste Marketing-Tool

Als Unternehmer kannst du nicht auf gute Marketing-Maßnahmen verzichten. Eine Webseite alleine wird deine Produkte und Dienstleistungen nicht verkaufen. Dazu brauchst du eine ausgeklügelte Marketing-Strategie.

Die Frage ist: Wie können Unternehmer:innen wirksam und breit gefächert für sich und ihr Business werben? Damit das Marketing mehr Verkäufe generiert? Das ist unser Ziel: Geld verdienen.

Viele setzen dabei auf Online Marketing. So viele unbestrittene Vorteile Social Media generell bietet, ich muss zugeben, mich frustriert es oft sehr. Gute Beiträge für meine Community zu verfassen, kostet mich viel Zeit. Gerade als Texterin sind die Beiträge auch Referenzen. Ich habe oft das Gefühl, es verhält sich mit Social-Media-Beiträgen, wie mit der Zeitung von gestern: Schon am nächsten Tag interessiert der Post nicht mehr. Er wird eingestampft vom Algorhythmus und verschwindet auf Nimmerwiedersehn.

Wäre da ein nachhaltigeres, wirksameres Medium, dessen Verbreitung du selbst beeinflussen kannst, nicht besser?

Was dann? Anzeigen? Damit kann man viel Geld in den Sand setzen. Neukundenakquise per Sprachnachricht? Oh nein! Wer ist nicht davon genervt?

Als erfahrene Verkaufs- und Marketingexpertin behaupte ich:

Im Marketing-Mix ist das eigene Buch einer der besten Wege, um fokussiert, informativ und nachhaltig Werbung für seine Marke zu machen.

Auf dieser These basiert die folgende Keynote.

Wenn ich mich bei Seminaren oder auf Netzwerkveranstaltungen als Ghostwriterin und Autorin vorstelle, passiert regelmäßig folgendes:

  1. Eine Augenbraue wird hochgezogen, wahlweise rechts oder links,
  2. infolgedessen wird auch die Stirn in Falten gelegt – falls nicht schon naturbedingt vorhanden,
  3. es folgt ein kurzes Grübeln,
  4. dann platzen meine Gesprächspartner heraus: „Ja, ein Buch wollte ich schon immer einmal schreiben!“ oder als Variation „Ja, ein Buch möchte ich unbedingt auch mal schreiben!“

 

 

Merkst du was? Beides sind Konjunktive. Möglichkeitsformen. Und das bleiben leider auch viele Bücher.

So viel Wissen rund um den Globus bleibt unbekannt, weil die Bücher dazu niemals geschrieben werden.
So vielen Menschen wird nicht geholfen werden. Menschen, die dringend auf dieses Wissen warten.

FINDEST DU NICHT AUCH, DAS IST UNTERLASSENE HILFELEISTUNG?

Bücher, die ungeschrieben sind und bleiben. Ich schätze, bei 80 % meiner Gesprächspartner ist dies der Fall. Nur einige wenige haben ihr Buchprojekt bereits umgesetzt und veröffentlicht. Obwohl das auf den Markt bringen eines Buches durch Selfpublishing heute so viel einfacher geworden ist.

Woran liegt das?

 

 

 

2. Die 4 beliebtesten Gründe, erst gar nicht anzufangen

Wenn Du dich in dieser Aufzählung irgendwo wiederfindest, überlege bitte selbst, ob es ein wirklicher Grund ist oder ob es sich nicht nur um eine Ausrede handelt. Oder gar um einen blockierenden Glaubenssatz.

Die beiden Letzteren könntest du kinderleicht ganz weit weg schicken. Du weißt schon, dahin, wo der Pfeffer wächst.

2.1        Ich habe keine Zeit

Viele gute Unternehmer, also Experten, sind den ganzen Tag beschäftigt. Sie finden einfach keine Zeit dazu, ein Buch zu schreiben. Die ca. 150 Seiten füllen sich schließlich nicht von allein.

Und mit dem Schreiben allein ist es ja nicht getan. Zuvor steht eine Menge Recherche.

Das geht mir als Texterin genauso. Stehen Aufträge an, komme ich tagelang nicht dazu, etwas für mein eigenes Buch zu tun.

Jedes Mal kann ich wieder von vorn anfangen und muss mich in den Stoff wieder hineindenken.

2.2        Ich glaube, habe kein Wissen, keine Lust, kein Talent

Du weißt nicht, wie man ein Buch schreibt? Da bist du nicht allein. Und ein Buch schreibt sich mal nicht eben von selbst.

Du hast auch eigentlich keine Lust, sich neben deinem 10 Stunden-Alltag oder in deiner Freizeit wochenlang in Klausur zurückzuziehen und in die Tasten zu hauen.

Oder bist du davon überzeugt, kein Sprachtalent zu besitzen?

Ich kenne dieses Phänomen von meinen Kunden. Da ist der Vollblut-Vertriebler: Er erklärt mir sein Produkt anhand tollster Beispiele und Metaphern; er gehen kundenorientiert auf jedes Problem ein und bietet eine Lösung. Aber wenn es darum geht, dieses Wissen zu Papier zu bringen – sprich aufzuschreiben – Ende. Komplette Schreibblockade.

Aber ist es wirklich so? Oder sind das nur Glaubenssätze? Dann solltest du diese schnellstmöglich über Bord werfen und damit beginnen, dein Expertenbuch zu schreiben!

2.3        So ein Buchprojekt ist ein Großprojekt

Auch wenn es manche pfiffige Verkäufer versprechen: Ein Buchprojekt erledigt sich nicht in 5 Tagen. Ein Buch ist ein Großprojekt.

Die meisten Neu-Autoren müssen noch lernen, wie man ein Buch überhaupt schreibt. Den Anfang bildet das Fundament deines Buches: Im Kick-Off  (bezeichnet den Beginn eines Projektes) muss dein Thema klar mit dem Arbeitstitel umrissen werden, die Zielgruppe bzw. Leserpersona eindeutig definiert sein und die grobe Buchstruktur stehen. Wird dieses Fundament nicht ganz genau ausgearbeitet, wird es dir beim Schreiben keinen Halt geben können. Du wirst dich in deinem Buch schnell verzetteln und es nach kurzer Zeit frustriert beiseite legen.

Bevor es überhaupt ans Schreiben geht, muss aber jede Menge Wissen eingesammelt werden. Du könntest Monate damit verbringen, zum Buchthema zu recherchieren.

Anschließend muss diese unübersichtliche Masse an gesammeltem Wissen strukturiert werden: Aus einer Fülle von recherchierten Informationen müssen genau die Details herauspickt werden, die wichtig für den Leser sind. Und nicht zuletzt musst du wissen, wie man diese Details umformuliert in einen gut lesbaren, verständlichen und möglichst unterhaltsamen Text. Auch wenn das Thema noch so furztrocken ist.

Da kann man schon mal Angst bekommen, ob man so ein großes Projekt nebenbei realisieren kann.

Denn wer kann es sich schon leisten, ein paar Monate nur für sein Buch da zu sein?

2.4        Ich kenne nicht den genauen Benefit = Profit für mich

Ein Buch ist nach wie vor, das beste Marketinginstrument, was es gibt.

Warum das so ist, erfährst du im folgenden Kapitel.


Wir werfen gemeinsam die blockierenden Glaubenssätze über die Schulter fort 🙂

3         6 gute Gründe, sofort mit dem eigenen Buch anzufangen

3.1        Ein eigenes Buch verleiht Autorität

200 Seiten oder mehr füllen sich schließlich nicht von selbst, sondern erfordern von dir eine intensive Auseinandersetzung mit einem Thema.

Dies ist auch allen bewusst, die dein Buch sehen. Sie ziehen innerlich vor dir „den Hut“ und nehmen dich als Autorität war. Dein Ansehen als Experte wächst. Deine Kompetenz wird nicht mehr infrage gestellt.

3.2        Ein eigenes Buch ist ein 1A-Tool zur Neukundengewinnung / Networking

Stell dir mal vor: Vorbei die Zeit der mühseligen Nachrichten, die eh keinen interessieren. Vorbei die Zeit der Neukundenakquise. Schon allein das ist es doch wert, ein Buch zu schreiben, oder?

3.2.1        Ideal für Hochpreiscoachings

Niemand kauft ein Coaching für einen hohen Preis bei einem unbekannten Coach. Durch dein Buch kann dein zukünftiger Kunde dich kennenlernen.

Mit einem eigenen Buch machst du deine Gedanken und Perspektiven öffentlich.

Dein Leser lernt dich kennen, liest über deine Arbeit und deine Methoden und kann Vertrauen aufbauen. Das ist der sicherste Weg zum Neukunden.

3.2.2        Sehr beliebt: Free-plus-shipping-Bücher

Welcher einflussreiche Coach hat es nicht? Ein Buch, das du umsonst bekommst. Du zahlst nur ein paar Euro Portokosten.
Hand aufs Herz: Wie viel habt ihr davon im Schrank stehen, die ihr noch nicht gelesen habt? Also ich habe eine Menge davon.
Aber selbst, wenn es jetzt nicht gelesen wird, es bleibt im Bücherschrank stehen. Es wird in den seltensten Fällen weggeworfen. Bücher wirft man nicht weg!

ODER SEHT IHR DAS ANDERS?

Du bestellst dir also so ein Free-plus-shipping-Buch und gehst auf die Bestellseite und dann geschieht etwas ganz Verrücktes!
Du kannst neben dem kostenlosen Taschenbuch auch noch das Hörbuch dazu kaufen für kleines Geld. 14,99 €. Argument: Du kannst das Buch überall hin mitnehmen.
Bei mir läuft die Szene dann so ab: Ja, eigentlich bin ich ja täglich über Stunden mit meinem Hund unterwegs und da höre ich fast immer Hörbucher; zum Lesen komme ich ja kaum; und das andere Buch habe ich ja eh umsonst …. Ach, das muss ich haben!

Und dann gibt es dazu noch einen Kurs für kleines Geld obendrauf gepackt, damit man das Gelesene auch gleich praktisch anwenden kann … mit vielen Übungen, die leicht nachzumachen sind.
Oh ja, den brauch ich auch noch; es ist immer gut anhand praktische beispiel zu wissen, wie man das Thema umsetzen kann. Auch gekauft!

Das ist der super-einfachste Verkaufsfunnel, den es gibt. Einfach und erfolgreich. Und für jeden umsetzbar. Hermann Scherer arbeitet bei seinen Büchern nur so und akquiriert daraus seine Kunden für sein Coaching. Einige Zuhörer bestätigten mir, dass sie genau so in sein Hochpreiscoaching gekommen sind.

3.2.3        Die 5-Dollar-Visitenkarte

Erfolgreiche Unternehmer verteilen nicht nur Vistenkarten. Sie verteilen ihre Bücher.

Stell dir das mal vor:

Während alle auf Events nur ihre Visitenkarten verteilen, kannst du ein Buch mit echtem Mehrwert verschenken.
Dabei muss dein Buch nicht umfangreich sein. Es darf ein Büchlein sein.
Schon 50 bis 70 Buchseiten sind hervorragend, um Ideen zu transportieren und Gespräche über dein Thema zu starten.

Diese Gespräche führen häufig zu treuen Kunden für deine Unternehmen.

Die Herstellungskosten für ein Büchlein sind zwar ein bisschen höher als bei einer Visitenkarte, aber der Mehrwert für deine Marke eben auch. Selbst mit so einem kleineren Buch gewinnst du hocheffektiv neue Kunden für dein Unternehmen. Achte bitte auch auf handliches Format, dass sich möglichst in die Jackentasche stecken lässt.

Oder, ein anderes Beispiel

Du bist offline bei einem neuen, vielversprechenden Interessenten zum Erstgespräch. Während du deine Sachen auspackst (dein Gegenüber schaut dir 100%ig genau zu, wetten?), legst du das kleine Büchlein – natürlich als Geschenk verpackt, seitlich auf den Schreibtisch. Der Kunde muss es sehen. Du aber beachtest es gar nicht weiter. Als wäre es gar nicht da. Du führst dein Verkaufsgespräch. Und erst ganz am Schluss übereichst du das Geschenk. Bis dahin hast du ihn so neugierig gemacht, dass es es unbedingt haben will. Dein Gesprächspartner wird sich immer an dich erinnern!

Diese Effekte wirst du mit einer Visitenkarte allein niemals erreichen können. Auch nicht, wenn du noch einen Kugelschreiber mit Garvur dazupackst.

3.3        Ein eigenes Buch positioniert

Du möchtest in einem großen Teich voller grauer Fische der glänzende Goldfisch sein?

Dein eigenes Buch stellt deine Leistungen und deine Persönlichkeit wirkungsvoll in einem besonderen Licht dar. Es zeigt genau, wofür du stehst.

Du hast eine innovative Methode entwickelt und kannst damit verlässliche Ergebnisse liefern? Oder du willst einen neuen Markt erschließen, hast aber erst wenige Referenzen?

Ein Buch positioniert dich. Wenn es ein gutes Buch ist. Gut geplant und gut geschrieben.

Schon so mancher Kunde von mir hat beim Buchschreiben seine Positionierung im Business nochmals punktuell überarbeitet oder neu erkannt.

Auch für deine eigenen Persönlichkeitsentwicklung ist der Schreibvorgang sehr wichtig. Die intensive Auseinandersetzung mit einem Thema wird auch mit dir etwas machen. Auch wenn du das Buch niemals veröffentlichen wirst. Das Schreiben wird dich verändern, deine Persönlichkeit eine Level höher setzen.

Nicht umsonst sind Journaling-Kurse sehr gefragt. Beim Journaling geht es darum, dich täglich in kleinen Einheiten mit dir selbst auseinanderzusetzen. Mit deinen Gedanken, deinen Werten, deinen Erlebnissen, deinen Visionen. Ich kann aus eigenenr Erfahrung berichten, wie sehr es verändert und zu sich selbst führt, seine Reflexionen regelmäßig in ein Notizbuch zu schreiben. Das ist auch ein von mir geschriebenes Buch; das aber sicher nie veröffentlicht wird.

3.4        Ein eigenes Buch verschafft Reichweite, neue Kooperationen und vergrößert dein Netzwerk

Mit einem Buch bist du in der Lage, eine Reihe von spezifischen Zielgruppen mit besserer Reichweite zu erreichen als z. B. wenn du auf einer Facebook-Seite postet.

Die Reichweite von Büchern ist unbestritten um ein paar Größenordnungen größer als die Reichweite von Social Media. Dort erreichst du nur deine Community. Und bist abhängig davon, dass ein Herr Zuckerberg deinen beitrag ausspielt.

Mit einem Buch bist du draußen in der Welt und wirst gesehen. Immer wieder suchen Menschen wegen deines interessanten Buches Kontakt zu dir. Sie wollen dich kennenlernen.

Auch wenn du dein Buch self-publishest wird deine Reichweite enorm steigen. Amazon ist eine Riesen-Suchmaschine, die dafür sorgt.

Egal, ob Du schon ein Produkt hast oder nicht – DEIN Buch ist ein Verstärker, der deine Marke noch sichtbarer macht.

Im eigenen Buch kannst du mehr über dich und Ihre Leistungen erzählen. Anhand konkreter Beispiele oder persönlicher Geschichten über gemeisterte Herausforderungen erfahren die Leser eine Menge über deine Erfahrungen und Kompetenzen.

Es ist erstaunlich, welche Möglichkeiten sich ergeben, nachdem man sein eigenes Buch veröffentlicht hat. Manchmal passieren Dinge, die man sich nie vorstellen konnte.

Mit einem Buch erschaffst du ein starkes „Guthaben“, das dir keiner mehr nehmen kann.“

3.5        Ein eigenes Buch verdient Geld

Mit dem eigenen Buch kannst du Geld verdienen. Viel Geld.

Entweder direkt: Weil du dein Buch an deine Community, Kunden oder über Marketingkampagnen verkaufst. Diese Variante ist nur sinnvoll, wenn du schon eine große Community oder Leserschaft hast. Oder wenn du zum Beispiel Rossmann mit Nachnamen heißt.

Für die Mehrzahl der Autoren ist die indirekte Variante die bessere:

  • Weil alle Menschen, die dein Buch lesen, auch potenzielle Kunden sind.
  • Mit dem eigenen Buch klärst du auf und schaffst Vertrauen.
  • Du wirst plötzlich von Kunden gefragt, statt ihnen hinterherlaufen zu müssen.
  • Es fragen dich die richtigen Kunden – wenn du die Zielgruppe richtig ausgewält hast.
  • Du kannst dir deine Kunden auswählen, statt sich – auf Teufel komm raus – verdrehen zu müssen.

Ist das nicht deutlich besser und angenehmer als typische Kaltakquise?

3.6        Du kannst Menschen helfen

Wenn du ein Expertenbuch schreiben möchtest, bist du vermutlich Coach. Du hast diese Aufgabe gewählt, um Menschen bei ihrem Problem zu helfen.

Warum kaufen Menschen Dein Buch? Weil sie eine Lösung für ihren Schmerz suchen. Dabei erreichst du Menschen fast über die ganze Welt.

Stell dir das einmal vor: Du sitzt zu Hause in deinem Büro oder auf der Couch und ein Leser, vielleicht tausende von Kilometern entfernt, hat gerade eine wichtige Entscheidung auf Basis deines Buches getroffen! Ist das nicht irre?

4         Welche Unterstützung du dir fürs Buchschreiben holen kannst

Ich denke, mit diesen 6 Punkten konnte ich dir überzeugend darlegen, dass ein eigenes Buch das derzeit beste Business- und Marketing-Tool ist, das es gibt.

Mit keinem anderen Medium erzielst du soviel Reichweite, erhältst Reputation, Schaffst Vertrauen. Der sichere Weg zu mehr Kunden. Zum Geldverdienen. Dafür sind wir alle hier.

Allerdings gibt es dafür 2 elementare Voraussetzungen:

  1. Das Buch muss geschrieben werden
  2. Das Buch muss gut sein

Jetzt ist aber nicht jeder ein Sprachtalent. Nicht jeder hat Zeit genug. Oder Geduld. Denn so ein Buch ist ein Großprojekt. Wenn es das 1. Buch ist, sowieso.

Aber wäre es nicht traurig? Du kennst den Schmerz und die Probleme deiner Kunden und Klienten und könntest ihnen wirklich helfen.
Aber du schaffst es einfach nicht, die Lösung verständlich und zielgruppengerecht zu Papier zu bringen. Wäre das vielleicht sogar unterlassene Hilfeleistung?

Was tun?

Die Lösung für all deine Probleme: ein Ghostwriter oder Autorencoach.

4.1        Ein guter Ghostwriter ist deine Schreibstimme

Wie funktioniert das?

„Dann ist es ja nicht mein Buch“, so argumentieren viele, die nicht wissen, was ein guter Ghostwriter leistet.

Genau das ist die Kunst eines guten Ghostwriters: Deine Inhalte und deine Message ansprechend in Worte zu fassen und sich dabei so in deine Person hineinzuversetzen, dass er/sie Ihre Schreibstimme wird. Damit es eben hinterher DEIN Buch mit DEINEN Inhalten wird. Denn nur dann wird es DEINE Kunden anziehen.

ICH BIN SO EIN GHOSTWRITER

Du willst schon lange ein Buch schreiben, dass dich bekannt macht, aber es wird einfach nichts. Weil dir einfach die Zeit fehlt oder du dir das Schreiben dann doch nicht recht zutraust? Genau dafür gibt es mich: Andrea Rohde, freie Texterin, Ghostwriterin und deine Buch-Muse. Lass dein Buch doch einfach von mir schreiben! Nutze meine individuelle Autoren-Betreuung von A-Z: Von der Idee zum Konzept bringen wir über den Schreibprozess alle deine Gedanken zu Papier. Als Verkaufs- und Marketing-Expertin berate ich dich auch zu Veröffentlichung und Marketing deines Buches. Und du musst wirklich keine Bedenken haben: Du bekommst dein professionelles Experten-Buch, mit deinen Inhalten und in deiner Sprache. Versprochen.

Oder möchtest du dein Buch lieber selbst schreiben und brauchst einen erfahrenen Sparringspartner an deiner Seite? Dann begleite ich dich im Autorencoaching gern auf deinem Weg zum angesehenen Autor.

Nimm einfach mit mir Kontakt auf, dann können wir dein Projekt gern besprechen und schauen, ob wir zusammenpassen.